Marketingmitteilung

Aktienmarkt 2021: Ausblick & Einflussfaktoren.

Auswirkungen auf die Kapitalmärkte?

Wie immer vor politischen Großereignissen stellt sich die Frage: Wie geht es weiter?

Diese Frage ist 2021 so schwer wie selten zuvor. Nicht nur, dass erstmals die aktuelle Bundeskanzlerin nicht mehr zur Wiederwahl steht, sondern auch das Rennen zwischen 3 Parteien bis zum Wahltag eng bleiben wird. Es wird wohl ein Fotofinish geben. Nachdem die CDU bis August sehr deutlich an der Spitze lag, so scheint es nun, dass der Partei beim Einbiegen auf die Zielgraden die Puste ausgeht. In vielen Umfragen hat die SPD sehr deutlich Boden gut gemacht und liegt nun Kopf an Kopf mit der CDU an der Spitze. Die Grüne dagegen haben etwas den Anschluss verloren, aber auch hier ist noch nicht das letzte Wort gesprochen.

Ihr nächster Schritt.

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Die Kapitalmärkte machen es zum Jahresende 2020 wieder vor und handeln die Zukunft.

6 Monate ist dabei eine gute Richtgröße – mal etwas mehr mal etwas weniger. Wenn es nach den Entwicklungen der Märkte gehen würde, dann scheint die Virus-Pandemie vorbei zu sein. Insbesondere die Aktienbörsen kennen insgesamt aktuell nur eine Richtung: Aufwärts – wenn auch langsam, aber auch drei Schritte vor und zwei Schritte zurück ergibt am Ende ein solides Wachstum. Die letzten Wochen mit einigen guten Konjunkturdaten sowie mit Fortschritten beim Impfstoff machen Hoffnung und lassen den Dezember-Lockdown etwas beruhigter angehen. Fakt ist, dass dieser Lockdown für viele Menschen und Firmen in Deutschland nicht leicht wird und sicher auch einige diese Phase wirtschaftlich nicht (leicht) überstehen werden. Die Politik tut vieles dagegen, doch ganz vermeiden wird sie es nicht können. Wir sollten an dieser Stelle allerdings das „Große und Ganze“ betrachten und da ist Deutschland nun einmal nicht allein auf der Welt. Man könnte die Situation mit dem folgenden Spruch beschreiben: „Die Musik spielt weiter, aber im Moment nur woanders lauter!“ Beim Blick auf die Aktienkurse in der Grafik wird dieses deutlich.

Zurückliegende Wert-, Preis- oder Kursentwicklungen können für die zukünftige Entwicklung nicht gewährleistet werden. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft.

Auch wenn die weltweite Dynamik in den letzten Tagen etwas abgenommen hat, bleibt der positive Trend ungebrochen. Insbesondere US-Aktien steigen weiter, während die asiatischen Aktien – insbesondere chinesische Festland Aktien (also „nicht-Hongkong“) – aufholen und das vorhandene Nachholpotential etwas abbauen. Schlusslicht bilden weiter die europäischen Börsen, die zwar auch Nachholpotential besitzen, allerdings durch den neuen Lockdown und die politischen Uneinigkeiten von ausländischen Investoren eher (noch) gemieden werden. In dieser Tatsache liegen dann auch wieder Chancen.

2021 weht ein „Wind of Change and Hope“ – Deutschland und Europa werden sich voraussichtlich erholen!

Biden ersetzt Trump. Impfstoffe besiegen Corona. Deutschland wählt eine neue Regierung. Dies sind nur wenige Highlights des neuen Jahres. Zunächst aber ein Blick in die Gegenwart. Entgegen der Erwartungen hat die Bundesregierung nochmals das Leben und die deutsche Wirtschaft bis auf wesentliche Bereiche ab Mitte Dezember heruntergefahren. Wie beschrieben ist die Situation mit dem Frühjahr 2020 allerdings kaum vergleichbar, was sich bereits durch die moderate Reaktion des deutschen Aktienmarktes auf den neuen Lockdown zu bestätigen scheint. Im aktuellen weltwirtschaftlichen Umfeld gehen wir nicht von einem erneuten Wirtschaftseinbruch in Deutschland aus. Es besteht somit Hoffnung. Wir erwarten, dass im Jahr 2021 – nach einem holprigen Start – ein frühlingshafter Wind durch unser Land wehen wird und sich die Konjunktur beleben wird. Die im Dezember veröffentlichten Umfrageergebnisse unter den Einkaufsmanagern (PMI – Purchasing Manager Indices) und die positiven Nachrichten vom Geschäftsklimaindex (Ifo) aus dem Dezember des Vorjahres bestätigen diese Stimmung und Hoffnung. Zur Überraschung der meisten Marktteilnehmer fielen dabei insbesondere die Zahlen für das verarbeitende Gewerbe besser aus als erwartet und deuten schon so etwas wie Aufbruchstimmung an. Zusätzlich erwarten wir im 1. Quartal 2021 wirtschaftliche Nachholeffekte, die den positiven Gesamttrend unterstützen sollten. Entscheidend für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft wird sein, wie zügig die Bevölkerung geimpft werden kann und wieder Lockerungsmaßnahmen eingeleitet werden können.

Asien rückt als Anlageregion immer stärker in den Fokus / ohne asiatische Aktien geht es in Zukunft nicht mehr

China bleibt eine der treibenden Kräfte in der Weltwirtschaft und wird diese Position wohl kontinuierlich weiter ausbauen. Die letzten Zahlen deuten weiter auf großes Potential hin. Die Auslastung der Produktion nimmt zu, die Beschäftigung steigt und die chinesischen Millionenstädte wachsen stark. China investiert! Bei den Investitionen zeigt sich ein Plus von +7,0% im Jahresvergleich. Als Folge: China wächst 2020 als einzige der größten Volkswirtschaften. Vom China Aufschwung dürften auch andere asiatische Märkte wie Südkorea, Vietnam oder auch Japan profitieren.

Produktidee für ein Investment in Schwellenländer:
Templeton Emerging Markets Fund Class A (acc) (WKN: 785342)

Beschreibung:

Der Templeton Emerging Markets investiert vorwiegend in Wertpapiere von Unternehmen mit Sitz oder Kernaktivitäten in Schwellenmarktländern. 

Chancen des Templeton Emerging Markets  Risiken des Templeton Emerging Markets 
  • Professionelles Fondsmanagement und größtmögliche Sicherheit durch Risikostreuung 
    auf verschiedene Werte 
  • Aktienanlagen bieten in der Regel langfristig hohe Ertragschancen 
  • Währungs- / Kurschancen der Aktienmärkte der Schwellenländer
  • Allgemeines Marktrisiko
  • Länder- und Regionenrisiko
  • Kreditwürdigkeit der Unternehmen 
  • Unkalkulierbare Wertschwankungen möglich

Aber welche Anlagearten?

Neue Normalität sind negative Realzinsen: Rentenanlagen bringen nur mit Risikonahme eine positive Rendite

Die Zinsen werden noch sehr lange niedrig bleiben. Das Bild der Realzinsen spricht Bände und zeigt den Handlungsbedarf auf (siehe Grafik). Rentenanleger, die das Risiko scheuen, stehen vor realen Wertverlusten insbesondere durch Inflationsrisiken. Auch 2021 bleibt es dabei, dass für jede positive Rendite ein gewisses Risiko eingegangen werden muss – egal in welcher Anlageklasse! Allerdings ist die Auswahl der Renteninvestments und hierbei insbesondere die Auswahl der Schuldner sogar komplexer als bei Aktien: eingeschränkte Handelbarkeit, Schuldnerbonität, Laufzeit, Seniorität = Rückzahlungsreihenfolge im Insolvenzfall, Rückzahlungsbedingungen. Als Folge empfiehlt sich für Anleger die Übergabe des Managements an Experten (Investmentfonds, vermögensverwaltende Strategien).

Realzins USA 5 Jahre

Am Aktienmarkt dominiert die Frage: „Value“ statt „Growth“ („Substanzaktien“ statt „Wachstumsaktien“)?

Unsere Meinung für 2021 ist „Value“ und „Growth“! Substanzaktien (wie z.B. Novartis, LVMH, Nestle, Coca Cola, Walt Disney, Berkshire Hathaway/“Warren Buffet“), die in den letzten Jahren nicht mit den Wachstumsaktien der Megatrends bzw. der Technologie-Indices (wie z.B. Facebook, Amazon, Apple, Netflix, Google/Alphabet) mithalten konnten, haben in den letzten Wochen etwas aufgeholt und zeigten wieder eine bessere Wertentwicklung. Allerdings sehen wir darin nur die Aufholung gewisser Nachholpotentiale in Bezug auf die Entwicklungen der Wachstumsaktien in der letzten Zeit. Aktuell wird „rotiert“, d.h. von den übergewichtigen Wachstumsaktien hin zu den zyklischen Value-Aktien, wovon auch deutsche Unternehmen profitieren konnten. Grundsätzlich werden auch im Jahr 2021 die Megatrends weiterhin unser Leben signifikant beeinflussen und somit den Wachstumsaktien kontinuierliche Umsätze und Gewinne in die Bücher spülen. Anleger brauchen also beide.

Zurückliegende Wert-, Preis- oder Kursentwicklungen können für die zukünftige Entwicklung nicht gewährleistet werden. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft.

Ein Auszug verschiedener Fonds mit Schwerpunkt Substanz- und Wachstumsaktien bietet die folgende Übersicht:

Wichtiger Hinweis: Bei der aufgeführten Liste handelt es sich lediglich um einen Auszug von Investmentfonds der Select Fondspalette. Hierbei handelt sich um keine Kaufempfehlung. Ihr Berater informiert und berät Sie gerne.

Chancen Risiken
  • Professionelles Fondsmanagement und größtmögliche Sicherheit durch Risikostreuung auf verschiedene Werte
  • Aktienanlagen bieten in der Regel langfristig hohe Ertragschancen
  • Währungs- und Kurschancen der globalen Aktienmärkte
  • Erhebliche Wertschwankungen möglich
  • Allgemeines Marktrisiko
  • Länder- und Regionenrisiko
  • Zahlungswürdigkeit der Unternehmen

Zinsanlagen (Renten) als Stabilität weiter wichtig, die Musik spielt aber in anderen Assetklassen

Letztendlich besteht breiter Konsens darin, dass an der Aktienanlage auch im Jahr 2021 kein Weg vorbeigeht. Vorne mit dabei sind die Emerging Markets (Schwellenländer) – insbesondere China, wo wir in den nächsten Jahren hohes Wachstumspotential und somit ein interessantes Chancen-Risiko-Verhältnis erwarten. Die Überwindung der Pandemie bleibt aber ein wesentlicher Baustein für unsere Einschätzung der Notwendigkeit der Übergewichtung von risikoreicheren Anlagen (z.B. Aktien). Diese werden immer wichtiger, wenn man berücksichtigt, dass die Pandemie zu einer steigenden Verschuldung von Staaten und Unternehmen sowie zu einem zwischenzeitlich dramatischen Wirtschaftseinbruch im zweiten Quartal 2020 geführt hatte und dennoch der deutsche Aktienmarkt (DAX) wieder um das Allzeithoch aus dem Februar 2020 notiert (vor Beginn der eigentlichen Krise). In diesem Zusammenhang reduzierten sich zusätzlich die Realzinsen im Euro und im US-Dollar nochmals deutlich. Bei Zinsanlagen ist daher in der nächsten Zeit nur noch bei Übernahme bestimmter Risiken (Währungen, längere Laufzeiten, schlechtere Schuldnerqualität) überhaupt ein positiver realer Ertrag zu erwarten. Rentenanlagen gehören aber dennoch als stabilisierendes Element zu einem strukturierten Vermögensplan dazu allerdings mit geringen prozentualen Anteilen als in der Vergangenheit.

Es dominieren weiterhin Megatrends bzw. „lebensnahe“ Trends mit den Schlagwörtern: Gesundheit, Biotechnologie, Klimaschutz, Nachhaltigkeit, digitale Globalisierung, smarte Technologien, Robotics / künstliche Intelligenz, usw.). Wir gehen davon aus, dass die Wirtschaft zwar kurzfristig durch den nochmaligen Lockdown zunächst leicht gebremst wird.  An unserem übergeordnet positiven Konjunkturausblick für das kommende Jahr halten wir aber in jedem Fall fest und erwarten, dass die seit Beginn der Krise erfolgten geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen eine deutliche Erholung begünstigen und insbesondere auf der Konsumseite Nachholeffekte heben. Einen besonderen Fokus sollten Anleger im nächsten Jahr auf Anlagen aus dem Themengebiet „Nachhaltigkeit“ legen. Hier liegt wohl ein wesentlicher Fokus der Regierungen in der nahen Zukunft. Die neue US-Regierung unter Joe Biden z.B. plant mehrere Initiativen und Förderungen zur Verbesserung des Klimaschutzes in den USA, die selbstverständlich auch Auswirkungen auf den Rest der Welt haben werden. Dies dürfte dann die Aktienmärkte weiter beflügeln.

Produktidee für ein Investment mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit:
LBBW Multi Global Plus Nachhaltigkeit (WKN: A2DHTQ)

Beschreibung:

Der LBBW Multi Global Plus Nachhaltigkeit ist ein ausgewogen ausgerichteter Wertpapier-Mischfonds. Das Anlageziel des Fonds ist es unter möglichst wenig Schwankungen langfristig Vermögen aufzubauen. Hierbei beträgt die maximale Quote für Investitionen in Aktien 50% des Fondsvermögens. Das Fondsvermögen wird überwiegend nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit investiert.

Chancen des LBBW Multi Global Plus Nachhaltigkeit  Risiken des LBBW Multi Global Plus Nachhaltigkeit
  • Langfristiger Vermögensaufbau durch Zins- und Dividendenerträge sowie Kursgewinne gehaltener Wertpapiere
  • Stabilität und Kontinuität in der Wertentwicklung
  • Reduzierung von Wertschwankungen des Fondsanteilpreises durch breite Streuung des Anlagekapitals auf sorgfältig ausgewählte Einzeltitel
  • Kursrückgänge bei Rentenpapieren, Aktien und den übrigen im Fondsportfolio befindlichen Wertpapieren
  • Währungskursrisiko (eher gering wegen der meist auf Euro ausgestellten Wertpapiere)
  • Allgemeines Marktrisiko und damit verbundene Kursrisiken

Einflussfaktoren für Investitionen im Jahr 2021.

Positiv Negativ
Liquiditätsversorgung & Hilfsprogramme der Notenbanken (Zuflüsse in Aktien) Verschärfung der Pandemie (längerfristige Lockdowns = wirtschaftliche Risiken steigen)
Lockdown nur regional begrenzt (Impfstoffe können Ende beschleunigen; Weltwirtschaft läuft insgesamt) 
Verschuldung steigt weltweit (u.a. durch Hilfspakete & Wiederaufbau)
Konjunkturerholung & Nachholbedarf nach Beendigung der Lockdown-Phasen 
Insolvenzflut als Folge der Pandemie in Verbindung mit einer stärkeren Rezession
Bewertung von Aktien attraktiv (Value-Aktien aktuell sogar günstig) Steigende Aktienkurse = steigende Bewertungsniveaus = sinkende Risikopuffer
Megatrends relativ unabhängig von der Pandemie (Unternehmen häufig sogar Profiteure)
Negativzinsen (steigende Verschuldung und Liquiditätsschwemme)
Weltwirtschaftspolitik wird durch Joe Biden als neuen US-Präsidenten verlässlicher Internationale politische Konflikte bleiben grundsätzlich bestehen (Handelskonflikte: USA/China/Europa, Atomstreit: USA/Iran)
Nachhaltigkeit wirkt positiv auf die Rahmenbedingungen (Kriterien: Umwelt, Soziales, verantwortungsvolle Unternehmensführung) Neue Nachhaltigkeitsgesetze als zusätzliche Belastungsfaktoren für Unternehmen

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Auf Aktualität geprüft am: 20.09.2021

Weitere wichtige Hinweise

Marketingmitteilung
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Kein Angebot, keine Beratung
Diese Information enthält kein Angebot zum Erwerb oder zur Zeichnung der darin genannten Wertpapiere und auch keine Einladung zu einem solchen Angebot. Die geäußerten Meinungen geben unsere aktuelle Einschätzung wieder, die sich auch ohne vorherige Bekanntmachung ändern kann. Diese Information kann eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers und seine Anlageziele abgestellte Beratung nicht ersetzen. 

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